Ich weiß, wie es ist,
zwischen allen Stühlen zu sitzen.

Führung ist kein Titel – es ist ein permanenter Spagat. 

 

Zwischen Erwartungen von oben, Loyalität zum Team und den eigenen Ansprüchen.

 

Ich habe diesen Spagat selbst erlebt. Und ich weiß, wie leicht man dabei Gefahr läuft, sich selbst zu verlieren.

Meine Geschichte

Mein Name ist Julia, ich bin Sparringspartnerin für junge Frauen in Führung.

 

  • 2013 startete ich im deutschen Auswärtigen Dienst in Luxemburg, als rechte Hand der Botschafterin. Sie war eine der ersten starken Frauen in Führungsverantwortung, die mir zeigte, dass es auch anders geht.
  • 2020 übernahm ich in der luxemburgischen Gesundheitsbehörde und kurz darauf im Gesundheitsministerium die Koordination der nationalen COVID-Kommunikation. Innerhalb weniger Monate baute ich ein Team auf, steuerte mehrere Agenturen und kam dabei selbst an meine Grenzen.
  • In dieser Zeit habe ich erlebt, was es bedeutet, oft ohne Rückendeckung führen zu müssen, mit Widerständen im Team, politischen Strukturen und massiver Verantwortung.
  • Ich versuchte, es allen recht zu machen – bis hin zum Burnout. Erst durch Achtsamkeit, Selbstfürsorge und das klare Zeigen von Haltung konnte ich den Weg zurückfinden.

 

Später folgten Leitungsaufgaben in einer luxemburgischen Verwaltung, wo ich Teams neu aufbaute, Konflikte moderierte und erlebt habe, wie weibliche Führung in männlich geprägten Strukturen zwar oft belächelt wird, aber gerade deshalb umso wichtiger ist.

Mein Ansatz

Keine Theorien von der Stange, sondern Sparring auf Augenhöhe.

 

Klarheit statt Floskeln: ehrliches Feedback, konkrete Strategien.

 

Erfahrung statt Lehrbuch: ich weiß, wie sich deine Situation wirklich anfühlt.

Über mich persönlich

Neben meiner Arbeit sind Achtsamkeit, Yoga und Sport meine wichtigsten Anker. Sie haben mir geholfen, auch in stressigen Phasen wieder zu mir zurückzufinden.

Ich glaube fest daran: Nur wenn wir uns selbst ernst nehmen, können wir auch andere gut führen.


Deswegen lasse ich das in meine Arbeit immer mit einfließen.

Wenn du bereit bist, deinen eigenen Führungsstil zu finden, ohne dich zu verbiegen, dann lass uns reden!